Durch das neue Coronavirus ( auch COVID-19 genannt) hören wir viele Begriffe, die wir vorher nicht kannten und andere bekommen eine neue Bedeutung. Da kann man wirklich leicht den Überblick verlieren. Mit unserem Corona-Lexikon wollen wir euch die wichtigsten Begriffe kurz erklären:
Am Sonntag endet unser Lego Gewinnspiel!
Allerdings wollen wir euch tüchtigen Architekten noch die Zeit geben uns eure Häuser zu zeigen. Also schickt uns bis zum 26.04 euer selbstgebautes Haus per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und gewinnt die Lego Gutscheine im Wert von 100€, 50€ oder 25€.
Die Gewinner werden per E-Mail informiert.
Heute haben wir unser Wohnzimmer und unser Schlafzimmer mit Möbeln eingerichtet.
Die Möbel haben wir aus Kartons und Toilettenpapierrollen gebaut und dann für den Holzlook mit Packpapier umwickelt. Die Kissen haben wir aus Abschminkpads und Stoffresten gemacht.
Wie richtet ihr euer Haus ein? Woraus bastelt ihr eure Möbel?
Als Nächstes werden wir noch uns ein bisschen Deko überlegen.
Nachdem unser Haus nun vollständig mit Tapeten verziert ist, wenden wir uns heute den Böden zu. Wir mögen es gerne gemütlich, daher haben wir uns einen Teppich gebastelt. Natürlich könnte man auch aus Stoffresten einen Teppich nähen oder den Boden mit Stoff bekleben.
Falls du aber auch lieber einen Teppich basteln möchtest folgt hier unsere kleine Anleitung:
Du brauchst dazu:
Pappe, Wolle, eine Schere, eine Nadel oder ähnliches, ein Lineal und etwas Zeit
Zu Beginn haben wir uns eine quadratische Pappscheibe genommen und oben und unten mit der Schere kleine Einschnitte vorgenommen. Damit es regelmäßig wurde, haben wir dazu ein Lineal verwendet.
Dann sind wir mit der Wolle oben und unten in die Einschneidungen gegangen und haben das ganze auf die Rückseite verknotet.
Nun sind wir immer abwechselnd über und unter dem Faden her gegangen, dafür haben wir eine Wollnadel benutzt.
Auf dem Rückweg sind wir den Weg quasi spiegelverkehrt zurück gegangen, die Fäden die auf dem Hinweg oben waren, sind auf dem Rückweg unten und umgekehrt. Dadurch ist ein stabiles Geflecht entstanden. Das haben wir einfach immer weiter gemacht. Zwischendurch haben wir die Farbe gewechselt und die Endstücke miteinander verknotet.
Am Ende haben wir die Fäden von der Pappe abgeschnitten und gut miteinander verknotet.
Wie angekündigt wollen wir euch einige Anregungen für das Gewinnspiel geben.
Unser Grundgerüst vom Haus steht mittlerweile. Wir haben uns für Kartons entschieden, die wir noch zu Hause hatten.
Neben einem Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und Bad haben wir noch etwas Platz für einen Balkon gelassen, eine Garage angebaut und uns einen Dachboden gezaubert.
Da es noch recht langweilig ist und wir es gerne bunt mögen, wollen wir heute Tapeten anbringen.
Hierzu nehmen wir einfach doppelseitiges Klebeband und Geschenkpapier. Man kann natürlich auch einfach die Wände bemalen oder sich selber Geschenkpapier basteln.
Wie gestaltet ihr die Wände?
Bastelprofis, Bastelfreunde und Kreative aufgepasst! Wir starten die Reihe „Bastel dir dein Traumhaus“.
Heute starten wir mit dem Grundgerüst, in den folgenden Tagen bekommt ihr dann immer neue Tipps und Anregungen, wie ihr weiterbauen könnt. Schaut doch mal was ihr alles an tollem Bastelmaterial Zuhause habt oder in der Natur findet.
Das Gewinnspiel läuft bis zum 19.04. Ihr habt also genug Zeit eurer Kreativität freien Lauf zu lassen.
Wir freuen uns auf tolle Ideen.
Und was gibt es zu gewinnen?
Der 1. Platz bekommt einen LEGO-Gutschein im Wert von 100€, der 2. Platz von 50€ und der 3. Platz 25€.
Was ihr dafür tun müsst?
Betretet unsere Gruppe „Albert allein zu Haus - Spiel,Spaß und Lernen in der Coronakrise“ oder schaut euch die aktuellen Tipps unter Alberts Kinderklub an, am Ende der Aktion fordern wir euch auf uns das Bild per Mail oder Privatnachricht zuzusenden und unsere Jury wählt die drei kreativsten und schönsten Häuser aus.
Wir freuen uns, dass ihr mit uns euer Traumhaus baut.
Viel Erfolg!
In der neuen Facebook-Gruppe "Albert allein zu Haus – Spiel, Spaß und Lernen in der Coronakrise" bleibt ihr über das Gewinnspiel immer auf dem Laufenden. Schaut doch mal vorbei!
Nicht viele Menschen können sagen: „Ich habe ein Buch geschrieben.“ Karnaper Kinder können das demnächst. Alle 360 Kinder der Maria-Kunigunda-Schule haben gemeinsam daran gearbeitet. Drei Tage lang hat das gedauert.
Am 12. März wurden an 25 verschiedenen Schreibstationen Texte verfasst, erzählt Udo Moter. Er leitet die Grundschule in Essens nördlichstem Stadtteil. Und er ist sehr stolz auf die Kinder und ihre Ideen.
Schreibstationen wurden die Treffpunkte in den verschiedenen Räumen genannt. Die Schüler konnten sich in dem Gebäude zwischen Karnaper- und Timpestraße frei bewegen. Sie entschieden selber, wo sie Halt machen und Texte schreiben wollten.
Die Stationen gaben mit ihren Namen die Themen vor. Sie hießen zum Beispiel "Kinderbürgermeister von Karnap", „Karnap aus dem Weltraum“ oder ganz einfach „Glück“.
Natürlich hat niemand über alle 25 Themen etwas geschrieben, das wäre zu viel geworden. „Aber manche Kinder haben bis zu zehn Stationen absolviert“, berichtet Udo Moter.
Alle kleinen Schriftsteller erhielten einen Schreibblock und konnten kreativ werden. Wer wollte, bekam ein wenig Hilfe. Eltern, Studenten, eine ganze Klasse des Gymnasiums Essen Nord-Ost und Lernförderer des Zukunft Bildungswerk machten mit beim Projekt.
Der Schulleiter ist ihnen allen dankbar, denn ohne sie wäre es kaum zu schaffen gewesen.
In ihren Texten sagen die Kinder viel über ihre Gefühle, aber auch über das, was sie in ihrem Stadtteil und seiner Umgebung schön finden. Außerdem erklären sie, was sie gerne verbessern würden. „Die Vorstellungen sind ganz unterschiedlich“, weiß Schulleiter Moter.
Manche wünschen sich mehr Spielplätze, andere ein Schwimmbad. Sie beschreiben, was sie später im Leben einmal werden wollen oder welche glücklichen Momente sie erlebt haben. Alles war komplett der Fantasie überlassen, nichts wurde vorgeschrieben.
Deshalb wird auch kein Text von Erwachsenen bearbeitet, bevor er ins Buch kommt. Allenfalls übersetzt, denn zur Maria-Kunigunda-Schule gehen auch Kinder, deren Muttersprache Türkisch oder Arabisch ist. Diese Texte erscheinen dann zweimal: im Original und in deutscher Übersetzung.
„Wichtig war uns von Anfang an, dass jedes Kind einen Text abgab“, betont Udo Moter. Zusammen füllten die 360 Schreibblöcke einen großen Karton, den Alfred Büngen vom Geest-Verlag jetzt in Karnap abholte.
In seinem Unternehmen in Vechta wird alles, was die Schüler geschrieben haben, zu einem Buch zusammengefasst. Er wird den Titel tragen: "Wir Kinder aus Karnap". Alle 360 jungen Autorinnen und Autoren werden genannt. Jeder von ihnen erhält ein kostenloses Exemplar.
Schirmherr des Buchprojektes ist Oliver Kern. Der Förderverein der Schule und andere finanzielle Unterstützer haben das Projekt möglich gemacht. Wenn das Buch fertig ist, kann man es zum Preis von ungefähr 12 Euro im Buchhandel kaufen.
Gerne hätte die Maria-Kunigunda-Schule das Erscheinen von „Wir Kinder aus Karnap“ mit einem großen Fest noch vor den Sommerferien gefeiert.
Aber niemand weiß, wann Schulen wieder öffnen und noch dazu viele Besucher einladen dürfen. Deshalb plant Udo Moter lieber nicht zu genau.
Er und alle Beteiligten sind froh, dass das Projekt gerade noch rechtzeitig durchgeführt werden konnte, bevor die Schule wegen des Corona-Virus‘ geschlossen werden musste. Und die Feier kann man ja nachholen.
Im Moment ist es wichtig, sich regelmäßig und gründlich die Hände zu waschen. Hierbei kommt es besonders darauf an, dass man sich die Hände mindestens 20 Sekunden mit Seife wäscht. Denn nur dann kann die Seife ihre volle Wirkung entfalten. Wie man das am besten macht, seht ihr in der Grafik.
Abbildung: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, infektionsschutz.de, https://www.infektionsschutz.de/mediathek/infografiken.html <18.03.2020>, CC BY-NC-ND
„Werde Entsorgungsprofi!“: EBE und Allbau geben Mal- und Bastelbuch heraus
91 ausgewachsene Elefanten wiegen zusammen so viel, wie der Abfall, der jeden Tag in Essen eingesammelt wird: rund 546.000 Kilogramm. Dieses überraschende Detail und noch sehr viel mehr erfahren Kinder (auch Eltern und Lehrer) aus dem neuen Mal- und Bastelbuch, das die Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) und die Allbau GmbH gemeinsam erarbeitet haben. Es hat 32 bunte, gezeichnete Seiten mit Bildern und auch kleinen Texten, die die Kinder lesen können. Das Heft „Werde Entsorgungsprofi!“ wird ab sofort als Bildungsmaterial eingesetzt. Die EBE und der Allbau verschenken zur Einführung die ersten 70 Klassensätze à 30 Stück.
Ausprobieren, Knobeln und Handeln – wichtige Anregungen
Das Buch wendet sich an Grundschulkinder und zeigt ihnen mit Rätseln, Tipps, Bastelvorschlägen, nützlichem Wissen, Malvorlagen, Übungen oder kleinen Aufgaben die Welt der Wertstoffe. Jeweils ein Protagonist – Emma für den ImmobilienService Essen (ISE), der Hausmeisterorganisation der Allbau GmbH, und Paul für die EBE – leiten die Kinder durch das Heft. Ziel ist es, dass sich die Kinder altersgerecht mit der Bedeutung des Themas Abfallvermeidung, Abfälle und Wertstoffe, Recycling und Abfalltrennung usw. beschäftigen. Auch der SauberZauber, die große Essener Stadtputz-Aktion, die viele Kinder aus der Kita oder der Grundschule kennen, kommt vor.
Emma und Paul möchten die jungen Leser zum Ausprobieren anregen, zum Knobeln auffordern und die Kinder zum Handeln bringen. Denn im Bereich „Entsorgung“ selbst aktiv zu sein, ist von Anfang an eine wichtige Lektion. So kann jeder ein Wertstoffbewahrer und Umweltschützer sein.
Über die Kinder die Eltern erreichen
„Wir zeigen den Kindern die Welt der Wertstoffe ganz nah bei ihnen“ erläutert Kathrin Korn, die für die Entsorgungsbetriebe Essen das Buch konzipiert hat. Immer im Dialog mit Jannica Wiesweg-Böttcher, der Kinderbeauftragten beim Allbau. „Für uns sind informierte Mieter sehr wichtig“, sagt sie: „Viele erreichen wir auf diesem unterhaltsamen, netten Wege über die Kinder.“ Und es stimmt: Kinder sind sehr gut motivierte Multiplikatoren und können auf ihre Eltern einwirken. Für die EBE gehört das Mal- und Bastelbuch daher in den Kanon der Umweltbildung für Kinder und ist Teil der allgemeinen Abfallberatung. Die Allbau GmbH wird das neue Medium in ihren zahlreichen Kinderaktionen integrieren. Dazu zählt auch die Kinderseite des Allbaus:albertskinderklub.
Bücher für Unterricht und Projektwochen nutzen
Für Schulprojekte eignet sich das Buch genauso wie zur Einzelarbeit. Darum legt die EBE künftig stets einen Stapel zu dem Entdeckerkoffer, den sie monatsweise kostenfrei an Grundschulen ausleiht. Falls es eine passende Projektwoche gibt, darf sich die Lehrkraft gerne direkt melden.
Klassensätze bestellen
Wer an einem der 70 Klassensätze Interesse hat, kann sich einfach über das unten gelegene Formular registrieren. Berücksichtigt werden die Nachfragen in der Reihenfolge des Einganges. Die Ansprechpartnerin für „albertskinderklub“ erreichen Sie unter der E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Fotos: Henning Hagemann
Als Andre Mrugowski fragte, wer Löcher bohren wolle, standen die Schüler Schlange. So nahm das große Insektenhotel endgültig Form an.
In ihrer Projektwoche haben Kinder der Kettwiger Schule an der Ruhr sich für die heimische Natur engagiert. Eine Gruppe hat mit Lehrerin Julia Eichelberger ganz konkret etwas gegen das Insektensterben getan. Unterstützt wurden sie dabei auch von der Allbau GmbH.
Die Idee entstand im letzten Jahr. „Zukunftsmaler“ heißt ein Allbau-Projekt. Dabei sagen Grundschüler, was sie in ihrem Stadtteil gut oder schlecht finden und was ihnen fehlt. Die Kettwiger Kinder wollten im Umweltschutz aktiv sein. „Wir versuchen immer, einen realisierbaren Wunsch umzusetzen“, sagt Jannica Wiesweg-Böttcher vom Allbau-Sozialmanagement. An der Gustavstraße gab es dann Geld für ein Insektenhotel.
Das Ergebnis, auf das sie stolz sein können, ist vor der Grundschule zu sehen. Nach mehreren Tagen Arbeit wurde es aufgestellt. Die Allbau-Kinderbeauftragte Jannica Wiesweg-Böttcher war natürlich dabei und hatte Azubi Marie Hantke mitgebracht.
Ein Insektenhotel wie dieses kann man nicht kaufen, das muss man selber machen. Das geschah unter Anleitung von Andre Mrugowski, dessen Unternehmen „die Natur in dir“ heißt.
Dabei ist ‚Hotel‘ eigentlich das falsche Wort, denn die Insekten sollen ja auf Dauer darin leben. ‚Mehrfamilienhaus‘ wäre besser. Aber bleiben wir bei ‚Insektenhotel‘, denn das ist nun mal die übliche Bezeichnung.
Jenes der Schule an der Ruhr besteht aus hellem Massivholz und hat viele Fächer. Darin stecken Holzblöcke, in die Löcher gebohrt wurden. Sie sind größer oder kleiner, damit möglichst viele unterschiedliche Insektenarten sich in ihnen ansiedeln. Das können Wildbienen sein, die etwa so groß wie Honigbienen sind. Oder zum Beispiel kleine schwarze Wespen, die mehr an Fliegen erinnern. Aber auch Tannen- oder Fichtenzapfen, Moos und andere natürliche Dinge bieten kleinen Tieren Unterschlupf.
Das Basteln war ganz schön anstrengend. Um mit einem Akkugerät Löcher zu bohren, braucht es Kraft. Wem das zu aufwändig ist, kann Insekten trotzdem helfen, und zwar mit leeren Dosen und hohlen Bambusstengeln.
Die Stengel sollten glatte Schnittkanten haben, damit die Flügel der Tiere nicht verletzt werden. „Der Dosendeckel wird entfernt, dann klebt man die Stengel am Boden fest, damit sie nicht rausfallen“, erklärt Julia Eichelberger. Das Ganze wird an einem sonnigen, vor Regen geschützten Platz aufgehängt. Solche kleinen Hotels haben die Kettwiger Kinder ebenfalls gebastelt.
Welche Zutaten sich für das Insektenhotel eignen, hatten die Grundschüler zuvor gelernt – von zwei Fachleuten. Am Tag bevor es ans Basteln ging waren sie nämlich durch den Kettwiger Stadtwald spaziert. Dort erklärte ihnen Revierförster Martin Langkamp aber auch, dass der Wald die Luft reinigt. Benedikt Kovacs, der Forstwirtschaft studiert und gerade ein Praktikum macht, zeigte, was man Wildverbiss nennt: Spuren an Bäumen, wo die Rehe geknabbert haben. Darunter können vor allem junge Bäume sehr leiden.
Die Tour mit dem Förster war für die Schule an der Ruhr kostenlos. Das Land Nordrhein-Westfalen bietet solche Termine an. Offenbar haben die Kettwiger Kinder im Wald genau die richtigen Teile fürs Insektenhotel gesammelt. Kaum war es aufgestellt, suchten sich schon Ohrenkriecher und andere Tiere ihre Wohnungen aus.
Text und Bilder: Dr. Sabine Pfeffer
Die Kinder der 3c haben etwas Tolles gemacht: Sie haben aufgeräumt! Nicht etwa ihr Zimmer – nein: Sie haben die Umwelt in Altendorf von Müll befreit. Sie wissen, dass Müll nichts in der Natur zu suchen hat. Darum sammelten sie gemeinsam Plastik und anderen Abfall, um ihn richtig zu entsorgen. Gut gemacht!
Außerdem haben sie zusammen überlegt, wie man selbst Müll vermeiden kann. Weniger Plastik hilft dabei, die Umwelt zu schützen. Schau dir diese Tipps an. Daran kann jeder sich ein Beispiel nehmen! Kennst du noch andere Wege, um Plastik zu sparen?
Albert freut sich über das Geschenk vom Allbau an die Stadt.
Jetzt können alle Kinder an den 84 Essener Grundschulen Alberts Kinderklub nutzen. Beim Allbau-Kinderweihnachtsmarkt auf dem Schulhof der Karlschule in Altenessen übergaben Albert Hörnchen und der Allbau-Prokurist Samuel Šerifi (rechts) den Kinderklub an unseren Oberbürgermeister Thomas Kufen (links) und die Schulleiterin der Karlschule, Mechthild Bönte. Der Oberbürgermeister und die Schulleiterin haben sich sehr darüber gefreut, dass Albert und der Allbau den Essener Kindern beim Lernen helfen wollen. Dazu könnt ihr den Kinderklub nämlich nutzen.
Albert bedankt sich bei den Lehrerinnen und Lehrern folgender Grundschulen, die ihm ganz toll beim Kinderklub geholfen haben: Hüttmannschule in Altendorf, Schule am Wasserturm in Huttrop, Grundschule Gerschede, Schmachtenbergschule in Kettwig, Joachimschule in Kray und Karlschule in Altenessen.
So, und nun viel Spaß mit Alberts Kinderklub an allen Essener Grundschulen.
Herzlichst euer Albert.
Die Hüttmannschule hat Besuch von Frau Kleine-Borgmann und ihrer Hündin Carlotta bekommen. Carlotta ist eine Golden Retriever-Hündin.
Frau Kleine-Borgmann hat den Kindern viel erklärt. Hier sind einige Merksätze zum Umgang mit Hunden:
Wenn ich einen Hund streichle, muss ich mir danach die Hände waschen.
Wenn ich einen Hund streicheln möchte, frage ich zuerst die Besitzerin oder den Besitzer.
Bevor ich einen Hund streichle, begrüße ich ihn. Ich halte meine Hand hin, damit er daran schnuppern und mich kennenlernen kann,
Um glücklich zu sein, braucht ein Hund Liebe, Futter, Wasser und Beschäftigung.
Ein Hund, der die Rute einzieht und sich duckt, fühlt sich ängstlich.
Wenn ein Hund aggressiv ist, verhalte ich mich so: Ich bleibe stehen und renne auf gar keinen Fall los. Einen aggressiven Hund darf ich nicht streicheln.
Hunde können auch als Polizeihunde, Blindenhunde oder Helfer im Altenheim arbeiten.
Einige Kinder haben etwas zu Carlotta geschrieben:
Carlotta rennt schnell. Carlotta spielt gerne Ball. Carlotta ist ein Jagdhund. Lourdes hat Carlotta gestreichelt. Carlotta ist süß. (Lourdes)
Carlotta ist lieb. Carlotta hat eine Familie. Carlotta ist schön. Carlotta ist schnell. Carlotta hilft Menschen. (Ward)
Carlotta kann springen. Carlotta kann die Pfote geben. Carlotta hat eine Familie. Carlotta ist lustig. Carlotta schläft in unserer Klasse. (Weronika)
Carlotta fand es gut, dass ich sie gestreichelt habe. Wenn du einen Hund begrüßen möchtest, musst du ihm erst die Hand vor die Nase halten. (Ege)
Carlotta hat meine Hand abgeleckt. Carlotta und Frau Kleine-Borgmann haben mit dem Ball gespielt. Ich habe gelernt, dass man nicht rennen soll, wenn ein Hund in der Nähe ist. Carlotta ist ein Jagdhund. (Kiara)
Ich habe Carlottas Pfote gehalten und Carlotta kann schnell rennen. Ich halte meine Hand hin, damit sie daran schnuppern kann. (Gabriel)
Carlotta hat mich abgeleckt. Carlotta rennt schnell. Carlotta spielt gerne. Ich habe Carlotta meine Hand hingehalten. (Emily)
Carlotta ist der beste Hund. Carlotta ist schön. Carlotta und Frau Kleine-Borgmann sind lustig. Carlotta hat nicht gebellt. (Leonardo)
Carlotta hat sich umgedreht als ich kam. Sie wedelte mit der Rute. Man soll erst den Besitzer fragen, ob man den Hund streicheln darf. Wenn er oder sie ja sagt, dann darf man den Hund streicheln. (Sophie)
Carlotta kann schnell rennen. Carlotta kann sehr gut springen. Wenn ich Carlotta streicheln will, dann muss ich sie erst an meiner Hand riechen lassen und dann kann ich sie streicheln. (Eleyna)
Carlotta ist ein Jagdhund. Sie hat mich angeleckt. (Philipp)
Carlotta ist ein netter Hund. Carlotta ist lieb. Carlotta ist schön. Carlotta hat eine Familie. Carlotta ist süß. (Heja)
Carlotta ist lieb. Carlotta hat eine Familie mit Mama und Oma. Carlotta hat mir ihre Pfote gegeben. Carlotta ist schnell. (Aminata)
Gewinner des Kino-Ausflugs stehen fest
KIassenlehrerin der 3 b ist Monika Riemenschneider. Sie wird mit ihrer Klasse einen tollen Film ansehen.
Das war ganz schön schwer für Albert und seine Jury. Aber jetzt stehen die Gewinner von Alberts Malwettbewerb fest.
Die Aufgabe lautete: „Malt ein Bild zu eurem Lieblingsbuch.“
Und es gab so viele Bilder, eines schöner als das andere. Albert und die Jury konnten sich kaum entscheiden.
Aber am Ende sollte es ja eine Gewinner-KIasse geben. Und gewonnen hat die Klasse 3 b der Schule an der Heinicke-Straße. Das ist in der Nähe von dem großen runden Turm des RWE. Und RWE ist eine Firma, die uns Strom liefert.
Denn ihr werdet von Albert zu einem Kinofilm in das größte Kino Deutschlands, die „Lichtburg“ in Essen, eingeladen. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß!
Den Gutschein dafür hat die Kinderbeauftragte vom Allbau, Jannica Wiesweg, schon in der Klasse übergeben. Und die Jannica, das ist gewissermaßen die Chefin von Albert. Und der Allbau, das ist ein großes Unternehmen. Es gehört unserer Stadt Essen und bietet ganz viele Wohnungen an, z.B. für euch und eure Familie.
Und weil die anderen Bilder auch so toll waren, bekommen die anderen Klassen nun je einen Plüsch-Albert geschenkt. Den könnt ihr ja demnächst mit auf Klassenfahrt nehmen.
Und wenn ihr mal etwas im Unterricht nicht wisst, fragt ihr einfach euren Plüsch-Albert danach. Und falls er auch keine Antwort weiß, wisst ihr, wo ihr dann nachgucken könnt?
Auf
Ich gehe Schokolade, Milka-Kuchen und Bonbons einkaufen. Ich gehe auf den Spielplatz zum Spielen, Rutschen und Klettern. Gabriel (7 Jahre)
Ich kaufe Schleim an der Bude. Ich spiele auf dem Spielplatz. Ich wippe. Ich rutsche. Ich esse Eis. Ich schaukle. Ich esse Bonbons. (Noel, 7 Jahre)
Ich mag den Kiosk, weil ich am Kiosk Eis und Süßigkeiten kaufen kann. Auf dem Spielplatz kann ich spielen, schaukeln und rutschen. (Philipp, 7 Jahre)
Auf dem Foto bin ich an der Bude. Da kaufe ich Süßigkeiten ein. Ich spiele auf der großen Wiese. Ich spiele im Garten. Ich bin auf dem Bild mit der Schule draußen. Sophie (7 Jahre)
Ich kaufe Eis. Ich kaufe Bonbons. Ich gehe einkaufen. Ich gehe zum Spielplatz. Ich wippe auf dem Spielplatz. Ich rutsche auf dem Spielplatz. Ich schaukle auf dem Spielplatz. Ich kaufe Schleim an der Bude. (Takkyellah, 7 Jahre alt)
Vor einiger Zeit haben die Kinder der Hüttmannschule sich Gedanken dazu gemacht, wie ihr Schulhof noch schöner und besser werden kann. Nun zeigen sie in einem kleinen Comic, was seitdem passiert ist und wie sich ihr Schulhof gewandelt hat. Was sich verändert hat und wie die Kinder darüber denken, siehst du unten.
Eine Fahrt auf der „MS innogy“: Das war der tolle Preis, den die Klasse 3 b von der Hüttmannschule in Altendorf und die Klasse 4 a von der Schule am Wasserturm in Huttrop in Alberts Kinderklub gewonnen hatten.
Anbieter
2+2 Kommunikation UG
Ringstraße 48
D-45219 Essen
T. +49.2054.936 77 61
F. +49.2054.936 77 63
M. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Gewinne eine Fahrt mit der neuen MS innogy, die ab jetzt auf dem Baldeneysee fährt.
Wollt ihr euch für St. Martin eure eigene lustige Albert-Laterne basteln?
Gar kein Problem. Mit der Vorlage und der Bastelanleitung könnt ihr ganz einfach eure eigene Laterne basteln. Fragt am besten einen Erwachsenen, ob er euch dabei helfen kann.
Hier findet ihr die Vorlage.
Und hier die Bastelanleitung.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Basteln.
Schöne Freizeit-Tipps, was du in Essen machen kannst, findest du in Alberts Kinderklub.
Hey, lade dir das unten stehende Formular runter und lasse es von einem Erwachsenen ausdrucken. Du kannst dir dann aus den unten genannten Orten deinen Lieblingsort aussuchen und beschreiben, wieso du gerne dahin willst. Mit Glück kannst du etwas Tolles gewinnen. Viel Spaß und Erfolg.
Klicke auf das Bild, um es herunterzuladen.
Viel zu erleben am Baldeneysee
Warst du schon mal am Baldeneysee? Das ist ein Stausee im Süden von Essen. Von allen Stauseen an der Ruhr ist er der Größte. Dort gibt es viel zu erleben!
Wo früher mal ein Freibad war ist heute der "Seaside Beach Baldeney". Das ist ein künstlicher Strand am Nordufer des Sees, an dem du dich entspannen kannst. Du kannst dort aber zum Beispiel auch Volleyball oder Fußball spielen!
Seit Ende Mai darfst du am Seaside Beach auch an einer Badestelle im See baden. Bitte gehe aber sonst nirgendwo im See schwimmen, das ist nämlich schon seit vielen Jahren verboten und auch gefährlich!
Der Seaside Beach hat auch einen großen Minigolfplatz. Dort kannst du entspannt ein paar Bälle einlochen und dir dabei eine kleine Erfrischung gönnen.
Am gegenüber liegenden Ufer des Sees liegt die Hespertalbahn. Das ist eine sehr alte Eisenbahn. In ihrer heutigen Form gibt es sie schon seit 1877! Es gibt ganz viele verschiedene Loks, die alle unterschiedlich alt sind und alle einen eigenen Charakter haben. Natürlich kann man auch mit der Bahn fahren, seit 1975 ist es nämlich eine Museumsbahn.
Vom Aussichtspunkt Korte-Klippe aus kannst du über den gesamten See und viele verschiedene Stadtteile schauen.
Spannend, das Erfahrungsfeld der Sinne
Seit 1996 gibt es in einem alten Förderhaus der Zeche Zollverein das "Phänomania Erfahrungsfeld der Sinne". Dort gibt es ganz viele Wissensstationen, bei denen du Interessantes über viele verschiedene Themen erfahren kannst, zum Beispiel Physik, Biologie oder sogar Kunst.
Alle Stationen sind extra dafür gemacht, dass du etwas selbst ausprobierst oder erlebst. Du darfst also alles anfassen, nicht so wie in einem normalen Museum.
Es gibt über 120 Stationen, für dich ist also bestimmt etwas dabei. Und lernen tust du mit Sicherheit auch etwas! Der Außenbereich vom Erfahrungsfeld ist fast drei Mal größer als der Innenbereich, also such dir am besten einen Tag mit super Wetter aus, damit du alles ausprobieren kannst!
Coole Stationen sind zum Beispiel der Feuertornado oder die verschiedenen optischen Täuschungen.
Draußen gibt es auch einen großen Kletterfelsen auf dem du dich austoben kannst.
Und wenn du mal erschöpft bist, kannst du dir im Biergarten ein kaltes Getränk oder auch mal eine leckere Bratwurst holen damit du gestärkt weitermachen kannst!
Forscher sein im Ruhr Museum
Seit 2010 ist direkt am Eingang der Zeche Zollverein, in der Kohlenwäsche, das Ruhr Museum. In der Dauerausstellung kannst du dort viel über die Geschichte des Ruhrgebiets erfahren. Zum Eingang des Museums kommst du über die längste Rolltreppe in ganz Deutschland. Wahnsinn, oder?
Es geht dabei aber nicht nur um die Industrie um Ruhrgebiet, sondern auch um die ältere Geschichte. Es ist also für jeden etwas dabei. Die Ausstellung ist in drei Teile geteilt: Gegenwart, Gedächtnis und Geschichte. Alle Teile bilden sozusagen einen Kreislauf!
Für Kinder gibt es etwas Besonderes: Die Rätselreise. Dabei bekommst du ein Forscherhandbuch und Forschungswerkzeuge, zum Beispiel eine Lupe und ein Periskop. So kannst du in der Ausstellung noch viel mehr entdecken!
Es gibt zur gleichen Zeit auch viele Sonderausstellungen im Ruhr Museum, im Moment sogar drei:
- Eine Ausstellung über Essen als Grüne Hauptstadt 2017
- Der geteilte Himmel, eine Ausstellung über die Religion im Ruhrgebiet
- Ausgegraben. Archäologie im Ruhrgebiet
In Kupferdreh ist außerdem eine Außenstelle vom Museum, indem du viel Interessantes über Mineralien erfahren kannst. Dort ist der Eintritt sogar frei. Schau doch mal vorbei!
Spaß in der Gruga und mit der Mini-Eisenbahn
Der Grugapark ist ein riesiger Park in Essen. Er wurde 1929 wegen einer großen Gartenbau-Ausstellung eröffnet. Auch heute sind dort sehr viele schöne Pflanzen- und Blumenbeete. Der Park ist so groß, dass du den ganzen Tag herumspazieren kannst und immer neue Sachen findest.
Der Park hat außerdem eine eigene Parkeisenbahn, die Grugabahn. Das sind ganz kleine Eisenbahnen die durch den Park fahren. Alle sind ganz bunt angemalt!
Im Park sind viele Tiergehege und Pflanzenhäuser und auf den vielen Wiesen kannst du dich ganz in Ruhe entspannen und eine Picknickpause machen. Überall in der Gruga sind auch 40 Skulpturen von verschiedenen Künstlern aufgestellt. Vielleicht findest du sie ja alle!
Seit 2014 gibt es in der Gruga die OKtoRail-Ausstellung. Das ist ein Miniaturmuseum, das dir die Geschichte des Ruhrgebiets zeigt. Dort fahren also Modelleisenbahnen rum, die kleine Zechen mit kleinen Waggons Kohle beliefern. Das ist richtig interessant und zeigt dir die Geschichte der Ruhrindustrie, obwohl du nicht durch das ganze Ruhrgebiet reisen brauchst!
Die Miniaturwelt zeigt dir zum Beispiel, wie ein Auto gebaut wird. Vom Anfang in der Fabrik bis es am Ende dann verkauft wird.
Mit dieser Anleitung kannst du ganz einfach Radieschen bei dir zuhause anpflanzen.
Zuerst nimmst du dir einen Blumentopf und befüllst den Topf mit Erde.
Die Erde muss von Anfang an immer gut feucht gehalten werden, damit die Radieschen gut wachsen können.
Danach säst du die Samen in gutem Abstand zueinander ein und drückst jeden Samen ca. 1 cm tief in die Erde.
Die Radieschen brauchen ca. 8-10 Tage bis du sie ernten kannst. Bis dahin musst du sie immer regelmäßig gießen, sodass die Erde immer feucht ist.
Nach 8-10 Tagen kannst du dann die Radischen ernten. Dazu ziehst du sie einfach aus der Erde.
Bevor du sie jedoch essen kannst, musst du die Erde von den Radieschen abwaschen.
Fertig:-)
Endlich sind die Kastanienhöfe fertig!
Vor drei Jahren hat der Allbau damit angefangen, mitten in Essen neue Häuser für viele Familien und Büroräume zu bauen. Das Video unten zeigt dir, was alles passiert ist!
Zuerst musste eine große Baugrube gebuddelt werden. Dort kam dann das Fundament rein. Das wird gebraucht, damit das Haus am Ende nicht wegrutscht.
Danach haben die Bauarbeiter die Etagen Stück für Stück aufeinander gesetzt, fast wie bei einem Lego-Bausatz!
Als alle Etagen fertig waren, wurden die Fenster eingesetzt und die Möbel in die Wohnungen gestellt, damit die Menschen schon bald einziehen können!
Und in die Büroräume wurden die Schreibtische und Computer gebracht.
Der Allbau selbst ist auch in das Neubaugebiet eingezogen. Er hat es "Kastanienhöfe" genannt.
Und der Allbau, das ist Essens größter Anbieter von Wohnungen. Vielleicht wohnt ihr ja auch in einer Allbau-Wohnung?
Bald können die Kinder der Schule am Wasserturm und alle Interessierten live per Internet in die Kinderstube von Vögeln gucken.
Wie kannst du Strom und Wasser sparen? Wohin wird der Müll richtig sortiert?
Eure ehemaligen Mitschüler Meliha, Melike, Sarah, Alina, Elaf und Batoul kamen in den Herbstferien in eure Schule am Wasserturm.
Hattest du schon einmal Lampenfieber? Ein komisches Wort, oder?
Liebe Mädchen und Jungen von der Hüttmannschule und natürlich liebe Lehrerinnen und Lehrer, da habt ihr ja wieder ein tolles Frühlingsfest auf die Beine gestellt.
Eine schöne Feier zum Jahresabschluss feierte die Schule am Wasserturm.